top of page
Banner Webseite.png

Themenposten Bio-Viehtag 2023

Der Bio-Viehtag findet auf den drei Betrieben Plantahof, Rütihof und Biohof Campania statt. â€‹

​

Den detaillierten Tagesablauf finden Sie im Programmheft.

Standort Plantahof

Beat Reidy, HAFL

Fredy Schori, Agroscope

Ressourcen- und Proteineffizienz beim Milchvieh

Vergleich anhand der zwei Plantahof-Herden

Mit Hilfe einer an der HAFL entwickelten Methode werden die zwei Plantahof-Herden bezüglich der Nahrungsmittel- und Flächenkonkurrenz verglichen und beurteilt. Gestützt auf Versuche mit Milchkühen werden die Zusammenhänge zwischen Proteinversorgung und -effizienz aufgezeigt.
 

Anet Spengler, FiBL

Marcel Wipfli, Plantahof

Andreas Häberli, IG Neue Schweizer Kuh

Der neue monetäre Zuchtwert

Zuchtarbeit und -fortschritt der Plantahof-Grünlandherde

Der neue Zuchtwert "SWI monetär" ist der
erste monetäre Zuchtwert, welcher den wirtschaftlichen Mehrwert der passenden Genetik in Franken pro Jahr aufzeigt. Der neue Zuchtwert wird vorgestellt und anhand verschiedener Tiere aus den beiden Plantahof-Herden verglichen. Zu
dem können aktuelle Bio KB-Stiere und erste Nachkommen bestaunt werden.

Sepp Braun, Bioland

Daniel Suter, Agroscope

Kunstwiesenmischung mit Kräuterzusatz

Mischung von Sepp Braun im Vergleich mit Standardmischungen

Der Biobauer Sepp Braun aus Freising (D) stellt seine mit Kräuter erweiterte Kunstwiesenmischung vor. Verschiedene Wurzeltypen sollen den ganzen Wurzelraum optimal nutzen und die sekundären Pflanzeninhaltsstoffe den Tieren zu Gute kommen. Im Vergleich dazu präsentiert Daniel Suter die für Bio-Betriebe bewährten AGFF Standardmischungen. 

Steffen Werne, FiBL

Martina Schaefli u. Stefan Geissmann, Plantahof

Parasitenmanagement beim Kleinwiederkäuer

"Von der Larve zum Weidemanagement" und "Was bringen Alternativen?"

Vormittags werden zweimal die Lebenszyklen der wichtigsten Parasitengruppen und deren Besonderheiten veranschaulicht und Tipps für ein gutes Management präsentiert. 
Am Nachmittag wird mit den Teilnehmenden zweimal über mögliche alternative Behandlungskonzepte, Methoden zur Früherkennung und eine tolerierbare Parasitenbürde diskutiert. 

Erwin Vinzenz, Kometian

Ariane Maeschli, FiBL

Sabine Bosshard, Plantahof

Bestandesbetreuung mit Homöo-pathie und Pflanzenheilkunde

Anwendung im Plantahof-Stall - erste Ergebnisse

Welche Auswirkung hat die homöopathische Bestandesbetreuung auf den Betrieb? 
Neben erfolgreichen Anwendungsbeispielen der Homöopathie und der Phytotherapie in der Plantahof-Herde wird aufgezeigt, welche Auswirkung die Einführung der Homöopathie auf den Betrieb hat und wie pflanzliche und homöopathische Mittel einfach eingesetzt werden können. 

 

Andreas Lüscher, Agroscope/AGFF

Manuel Schneider, Agroscope

Gian Andrea Hartmann, Plantahof

Bestandeslenkung und Umgang mit Trockenheit im Naturfutterbau


Auf einer Naturfutterbauparzelle wird der Einfluss auf die Bestandeslenkung durch unterschiedliche Nutzung (Schnitt- vs. Mähweidenutzung) veranschaulicht. Zudem stellt Andreas Lüscher, AGFF Forschungsergebnisse zum Umgang mit Trockenheit im Naturfutterbau vor. 

Mathias Götti und Flurina Müller, BienenSchweiz

Bruno Walder, Plantahof

Praktische Bienenförderung auf dem Bio-Betrieb

Blühflächen und schonende Mähtechnik

Wie können wir Bienen und Insekten mit einem vielfältigen Blütenangebot und einer schonenden Mähtechnik unterstützen? Was sind die wichtigsten Unterschiede der Bio-Imkerei?

Fadri Riatsch und Peter Wolf, Bio-Landwirte

Christophe Notz, FiBL

Forum Wiederkäuerfütterung - Herausforderungen der neuen Fütterungsrichtlinien

Moderation: Jenifer van der Maas, BBZ Arenenberg

Die Anpassungen der Wiederkäuerfütterungsrichtlinien haben in den letzten Jahren für viel Gesprächsstoff gesorgt. 

Gemeinsam mit zwei Bündner Bio-Landwirten diskutieren wir im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Umsetzung der neuen Richtlinien. 

Standort Rütihof

Marcel Schwager, Lely

Rahel Joss, Bio-Landwirtin

Vollweide und Melkroboter sind kein Widerspruch

Ratschläge aus der Praxis

Marcel Schwager gibt Einblick in die Funktionsweise des Melkroboters und Rahel Joss berichtet von ihren Erfahrungen auf dem eigenen Betrieb.
 

Claudia Schneider, FiBL
Flurin Frigg, Bio-Landwirt
Andreas Gabathuler, Betriebsleiter Rütihof

Julia Rell und Cornelia Buchli, MuKA-Fachstelle

Mutter- und ammengebundene Kälberaufzucht in der Milchproduktion

In der Praxis gibt es sehr viele betriebsindividuelle Systeme der mutter- und ammengebundenen Kälberaufzucht. Anhand von zwei Betriebsbeispielen werden die Vor- und Nachteile verschiedener Parameter wie die Kälber- oder Eutergesundheit genauer beleuchtet. 

Hubertus Hertzberg, Uni Zürich

Christa Wyss, Agroscope

Alice Raselli, Schweizer Tierschutz

Aktivstall für Pferde - ein Vorzeigebeispiel


Der Fokus des Postens liegt auf den Themen Parasitenmanagement, Slow-Feeding und dem Aktivstall für Pferde. 

Marc Grüter, Bio-Landwirt

Andreas Melchior, IG Weidemilch

Rotationskreuzung statt Reinzucht

Bei der Rotationskreuzung werden verschiedene Rassen miteinander gekreuzt und somit der Heterosiseffekt genutzt. Welche Vor- und Nachteile diese Zuchtmethode hat und wie sie auf dem eigenen Betrieb praktisch umgesetzt werden kann, wird an diesem Posten aufgezeigt. 

Else Bünemann und Hanna Frick, FiBL

gute Hofdünger - ein Beitrag für Boden und Klima

Welche Auswirkung hat die Lagerung, Aufbereitung und Ausbringung von Hofdüngern auf den Boden und das Klima? Vorgestellt werden die Unterschiede von Gär- und Rindergülle, Eigenschaft und Anwendung von Pflanzenkohle und die Vor- und Nachteile der Mistkompostierung.

Standort Biohof Campania

Roman Clavadetscher, Gallina Bio

Herman Lutke Schipholt, Berater Zweinutzungshuhn

Inga Günther, ÖTZ

Zweinutzungshuhn und Bruderhahn im Vergleich

Wege zur Umsetzung "Ausstieg Kükentöten"

Anhand zweier Modelle (Zweinutzungshuhn und Bruderhahnaufzucht) werden Wege zum Ausstieg aus dem Kükentöten aufgezeigt. Teilnehmende erhalten Informationen zu Absatzmöglichkeiten und praktische Tipps zur Aufzucht von Junghähnen und -hennen.

Franz Steiner, FiBL

Heinz Herzog, IG Bio-Weidebeef

Michael Heierli, Linus Silvestri AG

Weidemast - das optimale Schlachttier im passenden Absatzkanal

Weidemastkanäle und deren Anforderungen werden genauer beleuchtet und es wird aufgezeigt, welche Anforderungen die Weitermäster an die Remonten stellen. 

Christiane Keppler, Gallicon Geflügelberatung

Christine Brenninkmeyer, FiBL

Minimierung von Gefiederschäden bei Legehennen

Managementtool (MTool) für die Legehennenaufzucht und -haltung

Anhand von MTool wird aufgezeigt, wie Federpicken und Kannibalismus bei Jung- und Legehennen frühzeitig erkannt und entsprechende Massnahmen ergriffen werden können. 

Hansandrea Marugg, Mutterkuh Graubünden

Andrea Accola, Plantahof

Remontierung: Mit einer gezielten Nachzuchtstrategie zur passenden Mutterkuh

Wie züchte ich die passende Mutterkuh für meinen Betrieb? Eine gezielte Remontierung gewinnt auch für Mutterkuhbetriebe an Bedeutung, nachdem der Zukauf von Nichtbio-Rindern eingeschränkt ist. 
Die Zuchtpapiere liefern Grundlagen für eine gezielte Suche nach passenden Remontierungstieren und oder dem passenden Herdenstier. 

bottom of page